In unserer Vorstellung soll dieser Kongress nicht nur eine Aneinanderreihung von spannenden Referaten und Vorträgen sein, sondern ein Ort der Begegnung und des Austausches. Wir haben also versucht den jeweiligen Veranstaltungen genug Raum und Zeit zu geben, dass sie sich ausweiten können und für Diskussionen, Fragen und neue Ideen Platz ist. Daneben, zwischendurch und überhaupt soll natürlich genug Gelegenheit sein, miteinander in Kontakt zu treten, zu plaudern und sich auszutauschen…
Umsonst soll der Kongress natürlich nicht sein, sondern bei möglichst vielen Menschen bleibende Eindrücke hinterlassen... und darum soll er eben auch umsonst sein, damit eine Teilnahme nicht von der Grösse des Geldbeutels abhängt. Deshalb ist der Kongress für euch gratis.
Die Uni Basel unterstützt uns, indem sie die Räumlichkeiten gratis zur Verfügung stellt. Trotzdem entstehen uns natürlich Kosten für das Drucken der Plakate, Flyer und Programme, die Übernahme der Reisekosten und Verpflegung der ReferentInnen und - falls denn was zusammenkommt und übrig bleibt - evtl. auch für ein kleines Honorar. Wir können also jeden noch so kleinen (und grossen) Betrag gut gebrauchen und bitten alle diejenigen, die können, das Projekt solidarisch zu unterstützen (Postkonto 40-37022-6, Stichwort «Kongress», Beizengenossenschaft Hirscheneck, 4058 Basel).
Veranstaltungshinweise und Änderungen, Räume, Zeiten und anderes findet ihr am „Schwarzen Brett“ im Eingangsbereich oder auf dieser Website.
Auch wenn die Uni auf den ersten Blick doch eher einen etwas trockenen und steifen Charme versprüht, werden wir Plätze und Plätzchen schaffen, an denen es sich gemütlich verweilen lässt – einfach so um miteinander Kaffee zu trinken, sich für die nächste Veranstaltung zu stärken, mit anderen zu plaudern, zu diskutieren, Ideen zu spinnen…
Falls eine Idee der spontanen Erweiterung bedarf, falls Ideen zu Ende gesponnen werden wollen und eine Diskussion sich Raum bricht, besteht jederzeit die Möglichkeit, das Piratenseminar zu kapern! Hierzu haben wir immer einen Raum bereit, den Ihr belegen könnt. Einzige Voraussetzung ist hierfür, dass ihr die Diskussion auf dem „Schwarzen Brett“ vermerkt.
Bei all den Inputs, neuen Gesichtern und hitzigen Diskussionen darf natürlich der eine oder andere gemütliche Kaffee, Saft oder Tee ganz sicher nicht fehlen, ebenso wenig wie ein Snack z. B. in Form von veganen Samosas oder vielleicht einem Würstchen vom Grill. Ideen, wie wir während des Kongresses auch kulinarisch auf unsere Kosten kommen gibt es reichlich und die eine oder andere lässt sich sicher auch in einem Uni-Gebäude verwirklichen – für das leibliche Wohl vor Ort wird auf alle Fälle gesorgt sein.
Für alle, die nicht aus Basel oder der nahen Umgebung kommen, haben wir eine Übernachtungsbörse eingerichtet. Wenn ihr einen Schlafplatz sucht, meldet euch unter kongress@hirscheneck.ch - wir helfen euch gerne weiter.
Wochenende in Basel ist nicht immer mit üppig Programm gestopft. An diesem Wochenende findet in Basel aber die BScene statt - ein Clubanlass in der gesamten Innenstadt - all jenen zu empfehlen, die gerne einen Einblick in das Basler Kulturschaffen und Clubangebot gewinnen wollen.
Wer aber wirklich was Tolles erleben will, besucht die einzige selbstverwaltete Kneipe im Kleinbasel. Dort im Hirschi würden wir gerne mit vielen KongressteilnehmerInnen das Tanzbein schwingen, an der Bar das eine oder andere Bierchen trinken, Cocktails schlürfen und die Nacht geniessen... Lonesome Andi Haller wird mit seinem One-Man-Musical BASIC SURVIVAL im Hirscheneck zu Gast sein und euch gehörig unterhalten und verwirren.
Das Hirscheneck ist vom Kongress bequem zu Fuss erreichbar. Ein kleiner Spaziergang über die Mittlere Brücke und den Rhein entlang und schon erscheint das Hirschi am Lindenberg (Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23, 4058 Basel, www.hirscheneck.ch)
Unsere Medienpartnerin - seit 28 Jahren selbstverwaltet
Mit freundlicher Unterstützung des Soziologischen Instituts der Universität Basel - merci!